• Heilsame Veränderung ist möglich - Absolute Hingabe

    Heilsame Veränderung ist möglich - Absolute Hingabe

    Eigentlich möchtest du zufrieden sein, selbstbeherrscht, ehrlich und mutig. Du willst fröhlich und glücklich leben, selbstlos lieben und nicht egoistisch sein - und zwar auf Dauer. Du willst also nicht nur etwas vom Leben haben, sondern alles. Du hast auch schon bemerkt, dass die Wirklichkeit in unserem Leben anders ausschaut. Bist du bereit für eine neue Erfahrung? Entdecke, was passiert, wenn du dich dem Wesen anvertraust, der es trotz deiner Macken und Fehler gut mit dir meint, so gut, dass er bereit war zu sterben, damit du glücklich leben kannst - für immer: Gott, der alles geschaffen hat.  Zwei Entscheidungen sind dafür nötig: Ihm zu vertrauen und absolute Hingabe. Hier eine Buchempfehlung für alle, die ALLES wollen. - Buchvorstellung mit Video ganz unten nach dem Text!

Mittwoch, 22 September 2021 – 18:29 Uhr

Corona-Krise - und dann?

Corona-Krise - und dann?

Die weltweiten Veränderungen der letzten Monate haben viele FRAGEN aufgeworfen: Welche Gefahren drohen uns? Wohin soll das alles führen? Wie kann ich mich schützen? Gibt es einen Ausweg? Erfahren Sie mehr über die Lösung der eigentlichen Krise hinter der Krise! Wie wir unsere Ängste überwinden, inneren Frieden finden und ganzheitlich gesund bleiben und werden. -- Es gibt Hoffnung!

So viele grundlegende Veränderungen wie in den vergangenen Monaten haben wir hierzulande in den letzten Jahrzehnten nicht mehr erlebt. Und man hat deutliche Hinweise darauf, dass sich noch Manches mehr ändern wird. Das hat bei vielen zu einer großen Verunsicherung geführt. Verschiedene Sorgen und Ängste machen sich breit: Sorgen um die Gesundheit und Existenz, um unseren Wohlstand, um Freiheit und Unabhängigkeit, aber auch Sorgen um unsere Beziehungen - Zukunftsängste in vielen Formen. Viele fragen sich: „Wie wird sich alles entwickeln und was kommt noch auf uns zu?“

Herausforderung für jeden

Auch wenn die Gesellschaft Antworten und neue Regeln für manche Veränderungen vorgibt, steht doch jeder einzelne Mensch in der Verantwortung richtig damit umzugehen. Es ist für jeden eine Herausforderung, die neuen Umstände einzuordnen und persönliche Entscheidungen zu treffen. Dabei kommt es sehr darauf an, wem wir vertrauen. Die Fragen zur unbekannten Zukunft und der richtigen Verhaltensweise schreien förmlich nach einer Antwort. Denn wir wünschen uns neue Hoffnung und neuen Lebensmut.

Wohin schauen wir in der Krise?

In diesem Artikel geben wir erstaunliche Antworten auf wichtige Fragen. Und wir zeigen Zukunftsaussichten, die uns wieder hoffnungsfroh und glücklich machen können.

Der entscheidende Punkt bei der Suche nach Hilfe ist zunächst die Antwort auf die Frage: Wohin schaue ich in einer für mich bedrohlichen Situation? Schaue ich auf die Hoffnung oder auf die Bedrohung?

Vielleicht haben Sie es beim Autofahren gelernt: Sie fahren in einer Kurve und plötzlich kommt Ihnen ein Fahrzeug entgegen, das die Kurve schneidet, also ein ganzes Stück auf Ihrer Fahrbahnseite fährt. Wie können Sie die Situation sicher beherrschen? Richtig: Sie müssen auf den freien Fahrbahnbereich vor Ihnen schauen, – auf den Ausweg für Sie und auf keinen Fall auf das Fahrzeug, das Ihnen entgegenkommt. Dann können Sie richtig reagieren und haben eine Chance, sicher durch zu kommen.

Wir kommen dorthin, wohin wir schauen.

Neben den zahlreichen persönlichen Problemen gibt es Gefahren, die uns als ganze Gesellschaft Mut und eine Neuausrichtung abverlangen.

Wenn Sie wissen wollen, was damit gemeint ist, finden Sie es unter der nächsten Überschrift. Klicken Sie einfach auf die Kästchen mit den verschiedenen

BEDROHUNGEN und GEFAHREN

Gesundheitsbedrohung - Krise der Gesundheit?

Gesundheitsbedrohung - Krise der Gesundheit?

Da ist zunächst einmal eine bislang noch nicht ausreichend erforschte Krankheit. Es gibt sie, und einige die daran erkranken stehen durchaus in der Gefahr ihre langfristige Gesundheit oder sogar ihr Leben zu verlieren. Wie hoch das Risiko ist, kann auf Grund der unklaren Informationslage leider immer noch nicht gesagt werden. Das verunsichert uns noch mehr und so macht diese Situation vielen Menschen Angst.

Verstärkt wird das Gefühl der Angst leider auch durch die ständige Begegnung mit dieser Bedrohung über die Medien. Zudem müssen wir uns durch die verordneten Maßnahmen ständig mit diesem Thema auseinandersetzen. Es wird also versucht, unseren Blick unaufhörlich auf diese Bedrohung zu lenken.
Natürlich wollen wir darauf achten, uns möglichst nicht anzustecken, damit eine Krise im Gesundheitssystem nicht zu einer zusätzlichen Bedrohung wird. Aber denken wir an die oben erwähnte Verkehrssituation, in der es darauf ankommt nicht auf die Bedrohungen, sondern auf den Ausweg zu sehen.

Wir können - jeder persönlich - weit mehr tun, als die meisten denken:

1. Schauen wir erst einmal auf die Lösung, den Ausweg!

Dabei meinen wir nicht die Impfung. Beschäftigen wir uns mit dem Guten, nicht mit dem, was uns ängstigt. Ein Mensch, der uns lieb und wert ist und mit über 80 Jahren zu den Risikogruppen gehört, meinte: „Gott kann mich beschützen, mit oder ohne Impfung.“ Sein zuversichtlicher Blick in die Zukunft und seine Geborgenheit in der liebevollen Beziehung zu unserem Schöpfer tragen wesentlich zur Gesundheit und zu seinem Glück bei. Seine Einstellung ist eine Ermutigung für alle, die mit ihm zu tun haben. Er vertraut auf das Versprechen unseres Schöpfers, das in der Bibel in Psalm 91 zum Ausdruck gebracht wird. Davon können wir lernen, oder?

2. Tun wir das, was unserer Gesundheit und unserem Leben dient!

Wir stehen wirklich in der Verantwortung, dass wir selbst diejenigen Maßnahmen ergreifen, die zu unserer Gesunderhaltung dienen. Und das sieht bei jedem etwas anders aus. Wenn Sie in ärztlicher Behandlung sind, suchen Sie das Gespräch! Beraten Sie sich und stellen Sie die auf dieser Internetseite dargestellten Tips und Ratschläge vor, damit sie unter ärztlicher Kontrolle all das Gute anwenden können, was Sie hier entdecken.

 

Was jeder selbst tun kann und tun sollte

Was jeder selbst tun kann und tun sollte

Unser Körper ist gegen Bedrohungen durch Krankheitserreger mit einem ausgeklügelten Immunsystem ausgestattet. Da wir dieses als natürlichen Schutz besitzen, sollten wir es fit halten, um möglichst gesund zu bleiben. Das Immunsystem besitzt eigentlich drei Barrieren im Kampf gegen Erreger:

1. Unsere Haut und Schleimhaut mit dem Schleim. Außerdem bestimmte Stoffe und Mikroorganismen, die ein Eindringen erschweren oder gar verhindern. Durch ausreichendes Wasser-Trinken, ausreichend regelmäßige Bewegung, genügend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung kann diese erste Schutzbarriere dicht und widerstandsfähig gehalten werden.

2. Das angeborene Immunsystem mit den Fress- und Killerzellen, die Krankheitserreger bekannter und unbekannter Art gleichermaßen bekämpfen, stellt eine weitere wirksam Schutzfront gegen neue Krankheitserreger dar. Diese zweite Abwehrlinie können wir ebenso durch einen guten Lebensstil fit halten oder fit machen. 

Siehe dazu die Tipps auf dieser Internetseite!

3. Das erworbene Immunsystem. Dieses stellt sozusagen die Spezialeinheiten im Abwehrsystem dar, die z. B. mit Antikörpern gegen bereits durchgemachte oder geimpfte Krankheiten kämpfen.

Wir sehen, dass die Antikörper, des durch Impfung oder durchgemachte Krankheit erworbene Abwehrsystems ist nur ein Teil des gesamten Immunsystems.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil, der einen großen Einfluss auf die Abwehrfähigkeit hat ist unser Denken und Empfinden. Wenn es um das Immunsystem geht, spricht man heute in der Medizin daher vom Psycho-Neuro-Immunsystem. Ob ich also Angst habe, bedrückt bin oder fröhlich und zuversichtlich, entscheidet ebenso wie mein Lebensstil darüber, ob ich erkranke. Das belegen neuere Studien (Beispiel: siehe unten) deutlich. Auch medizinischen Laien ist dieser Einfluss seit langem bekannt, auch wenn er von ihnen nicht durch Versuche nachgewiesen wurde. Sie haben ihn jedoch an sich oder an ihren Mitmenschen erleben können.

Hier im Newstartcenter haben wir bereits viele gute Hinweise und Hilfen veröffentlicht, um Erkrankungen wie Covid-19 mit einfachen Mitteln und Verhaltensweisen begegnen zu können - und das nicht nur mit den allgemein bekannten Hygieneregeln.
Sie finden diese Hilfen in unserem Artikel "Wirksames "Coronamittel" - für jeden zugänglich - mit Video" (auf Deutsch) und im Artikel "The Best Coronavirus Prevention" (mit englischem Video) zusammengestellt.

Nutzen Sie die Gelegenheit und schauen Sie dort hinein! Es sind ganz andere Maßnahmen, als diejenigen, von denen Sie dauernd hören, wir versprechen es! Wir ermutigen Sie, diese darin genannten Mittel zur Gesunderhaltung zu beachten.

Also, kein Grund zur Besorgnis?

Sie werden sagen: „Die Krankheit selbst ist für uns nur eine Form der Bedrohung, für manche vielleicht sogar gar keine. Wir spüren da aber noch ganz andere Ängste und Sorgen.“ Viele Menschen fragen sich: „Soll das Leben nun so ganz anders weitergehen?“ und meinen: „Ich will diese für die meisten von uns noch unbekannte ‚Neue Normalität‘ nicht!“

Was hat sich nicht alles verändert! Klicken Sie, um mehr dazu zu erfahren

1. Existenz und Wirtschaft kommt unter Druck

1. Existenz und Wirtschaft kommt unter Druck

Wir sehen, dass wir uns beim Umgang mit dieser Krankheit als Gesellschaft oder als einzelne Person in gewaltige Abhängigkeiten begeben. Das spricht normalerweise gegen unsere bisherige Überzeugung und Lebenserfahrung. Jeder schätzt es - in gewissen Grenzen natürlich - frei und unabhängig handeln zu können. Der Umgang mit der Bedrohung durch die Krankheit hat uns in weitere Gefahren geführt, die es zu erkennen und zu beheben gilt.
Wir ahnen nämlich, dass wir früher oder später wirtschaftliche, gesellschaftliche und persönliche Nachteile erfahren werden, z. B.:

- Verstärkte Abhängigkeiten von großen Unternehme(r)n und von Geldgebern. Dadurch werden Große immer größer und die Kleinen haben es schwer sich zu halten. Das bedeutet letztlich in der Wirtschaft (wie in der Natur) eine starke Einschränkung der Vielfalt und der Entfaltungsfreiheit. Denn unsere Lebenserfahrung sagt uns, dass mit dieser Entwicklung immer weniger Marktteilnehmer die Regeln bestimmen werden. Halten wir dieser Entwicklung durch bewusste Förderung der kleinen und mittelgroßen Unternehmen stand - oder kaufen wir weiter nur bei den (vermeintlich günstigsten) ganz Großen?

- Finanzielle Abhängigkeiten durch überhöhte Verschuldung und damit Druck, das tun zu müssen, was die Geldgeber verlangen. Wie bleiben oder werden wir schuldenfrei? Manchmal helfen hier nur radikale Einschnitte, um dem psychischen und mitunter auch körperlich spürbaren Druck zu entkommen, nämlich verkaufen, verzichten, einschränken – „kleinere Brötchen backen“ oder sich beruflich oder gar räumlich verändern.

- Weniger reguläre Wirtschaftsleistung pro Person (Produktivität) z.B. durch anhaltende Kurzarbeit und staatliche Unterstützungsleistungen. Diese Hilfen scheinen zwar zunächst ganz vernünftige, vielleicht auch angenehme Möglichkeiten zu sein, um die Situation zu verbessern. Doch es bleibt die Frage: Wer soll diese Leistungen des Staates bezahlen? Woher kommt das Geld? Was ist das Geld später noch wert, wenn es ohne Gegenleistung zur Verfügung gestellt wird? Wer zahlt die Schulden zurück? Als Ausweg wird in der dazugewonnenen Freizeit oft "schwarz" gearbeitet. Das schwächt die Allgemeinheit ökonomisch und verstärkt im Denken eine gewisse Absonderung vom Staat, von der organisierten Sozialgemeinschaft. Lediglich die Leistungswilligkeit als auch das Erfahrungswissen wird nicht verringert. Doch wer nur von staatlicher Hilfe abhängig ist, erlebt oft auch, dass seine Lebens-Zufriedenheit und der Gestaltungswille nachlässt.

- Die Erhöhung der Arbeitslosigkeit durch mehr Pleiten stellt ein weiteres allgemein anerkanntes Wirtschaftsproblem sowohl für die Betroffenen als auch für die Gesellschaft dar.

All diese Nachteile sind trotz des momentan noch ungebrochenen Gestaltungswillens der Menschen ein Hemmschuh, der nicht nur den Wohlstand vieler bedroht, sondern auch den Frieden zwischen sozialen Gruppen. Unzufriedenheit und Überlastung sollten einer neuen Aufbruchstimmung weichen. Dazu braucht es eine Neubesinnung auf unsere Werte und eine Neuausrichtung unserer persönlichen Blickrichtung und Ziele.

2. Die Mitmenschlichkeit leidet

2. Die Mitmenschlichkeit leidet

Was sich auch verändert hat und Sorge bereitet, sind die Gefahren aus dem veränderten Umgang miteinander: Wir erleben Entfremdung durch unterschiedliche Ansichten, Aggressivität aus nervlicher Überlastung sowie Anfeindungen durch Menschen mit anderer Meinung und Lebenseinstellung. Dies führt manchmal sogar zu körperlicher Gewalt. Wir müssen aufpassen, dass wir den normalen toleranten und wohlwollenden Umgang miteinander nicht vor lauter Befürchtungen und Ängsten oder im blinden Gehorsam aufgeben.

Genauer betrachtet fehlt uns in diesem Fall die Ausgeglichenheit, weil die offenen Fragen der Zukunft nicht beantwortet sind, nämlich: „Was wird mit mir und meinen Lieben in Zukunft passieren? Welchen Sinn hat mein Leben? Will mich jemand, oder bin ich nur zufällig da?“
Auf all diese Fragen können wir uns Menschen keine wirklich befriedigenden Antworten geben. Aber es gibt Antworten und sie sind zu finden. Im Abschnitt „Antworten und Lösungen“ weiter unten dürfen wir staunen und neue Hoffnung schöpfen.

Eine kleine Hilfe finden wir, wenn wir uns regelmäßig, möglichst täglich die Zeit nehmen, hinaus in die Natur zu gehen, am besten mit einer sinnvollen Betätigung oder zum Beobachten und Entdecken der Pflanzen, Tiere, Farben und aller Schönheiten dort. Das soll nicht heißen, dass die Natur eine Art Heilsbringer für uns ist. Nein, sie hat eine andere Aufgabe: Sie zeigt uns in all dem Schönen und Harmonischen das Wesen ihres Designers, der zudem das Glück seiner Geschöpfe will. Den Schöpfer darin kennenzulernen und sich an seiner Liebe und Kreativität zu freuen ist sein Ziel. Er erhält die Natur immer noch, während wir Menschen in unserem Egoismus leider sehr dazu beitragen, dass sie zerstört wird.
Viele wissen gar nicht mehr, wie fröhlich man in der Natur und bei sinnvollen, praktischen Tätigkeiten mit Freunden und Verwandten leben kann. Beobachtet man heute Menschen, die bewusst auf dem Land leben, kann man noch ein Stück davon erkennen. Das gestalterische Arbeiten in Wohnung, Haus oder Garten, das nachbarschaftliche Gespräch am Gartenzaun, beim Einkaufen oder beim Spaziergang und das gezielte Helfen und Unterstützen anderer bei ihren Sorgen und Problemen tragen sehr zu einem zufriedenen Lebensgefühl bei. Versuchen wir es doch wieder. Probieren wir es aus! Aber lassen wir es nicht allein dabei bewenden. Denn die Natur gibt uns letztlich auch nicht die Antwort auf unsere innersten Fragen und Sehnsüchte. Dazu brauchen wir die klaren Aussagen des Schöpfers selbst. Wir finden sie in der Heiligen Schirft, der Bibel. In der möglichst unberührten Natur haben wir jedoch mehr Ruhe, über die Sinn- und Zukunftsfragen nachzudenken und mit unserem Schöpfer in Kontakt zu treten.

3. Vertrauenskrise zwischen uns Menschen

3. Vertrauenskrise zwischen uns Menschen

Was wir noch bemerken ist, dass viele durch die zahlreichen widersprüchlichen Informationen in den Medien nicht mehr wissen, wem sie vertrauen können. Das gewachsene Vertrauen zu Menschen, die als Verantwortungsträger handeln, wird untergraben und schwindet - berechtigt oder unberechtigt - leider bei vielen. Dies birgt wiederum die große Gefahr politischer und sozialer Unruhen.
Wir erleben bereits, dass durch widersprüchliche Aussagen in den Medien Spaltungen in der Gesellschaft, in Familien, unter Freunden und früheren Gleichgesinnten entstehen. Das schmerzt und lässt uns oft verwirrt und ratlos zurück. Man zieht sich zurück und seelische Vereinsamung folgt. Gehen wir doch wieder auf den anderen zu und hören wir bewusst mit dem Herzen zu!

Wenn wir dann ohne nur an uns selbst zu denken wieder gemeinsam an die Arbeit gehen, um echte ganzheitliche Lösungen für all die Bedrohungen zu finden, können wir auch wieder zu einer starken Gemeinschaft zusammenwachsen.

4. Orientierungslosigkeit und Auflehnung

4. Orientierungslosigkeit und Auflehnung

Wir werden verunsichert, weil wir immer wieder hören, dass Menschen zu etwas gezwungen werden sollen, das sie gar nicht wollen. Aktuelles Beispiel ist das Geimpftwerden mit neuartigen Stoffen, die noch nicht wie üblich über einen längeren Zeitraum getestet werden konnten. Dies geschieht vielleicht aus der Absicht, "die Anderen" zu schützen, ruft aber Verunsicherung und Widerstand hervor. Warum kann die Sorge und Meinung derjenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht einfach akzeptiert werden? Jeder der sich nicht impfen lassen will, geht natürlich das Risiko ein, evtl. schwer zu erkranken. Vielleicht ist sie oder er sogar auch bereit, hinter bereits Geimpften zurückzustehen, wenn es bei einer medizinischen Versorgung um die Frage geht, wer zuerst versorgt werden soll. Aber die Freiheit, sich gegen einen noch nicht so erprobten Impfstoff zu entscheiden, sollte jedem gelassen werden. Es gibt zum Glück ja auch noch andere Schutzmaßnahmen.

Leider bemerken wir über die Medien eine höchst unwissenschaftliche Verhaltensweise: Statt gemeinsam Fakten wissenschaftlich zu analysieren und versteckte Halbwahrheiten unter der kritischen Betrachtung eines anderen zu eleminieren, um der Wahrheit möglichst nahe zu kommen, wird die eine oder andere Meinung als absolute Wahrheit dargestellt und man kommt sich nicht näher. Man sollte doch wenigstens die unterschiedlichen Erkenntnisse gleichwertig nebeneinander stehen lassen, bis sich die Wahrheit durch mehr Forschung herauskristallisiert hat. Ein Versuch, die widersprüchliche Aussagen des Anderen zu unterdrücken, wird in der beobachtenden Bevölkerung eher Vertrauensverlust, Orientierungslosigkeit und damit Motivationsverlust oder Ablehnung der Verantwortlichen zur Folge haben.

Das erinnert uns eher an kindisches Verhalten oder an ein längst vergangen geglaubtes Kapitel unserer Geschichte, in der Zensur auf der Tagesordnung stand. Doch dies scheint nun Realität zu sein und wir brauchen viel Ausdauer und geduldiges Aufeinanderzugehen, um den Vorteil einer gemeinsam gewonnenen Erkenntnis neu erleben zu können.

5. Vereinsamung

5. Vereinsamung

Die verordneten Kontaktbeschränkungen aber auch die enstandenen Meinungsunterschiede behindern bei vielen Menschen den dringend benötigten sozialen Umgang, den persönlichen Austausch und die gefühlte Zuwendung von unserem gewohnten Gegenüber.
Die Vereinsamung ist stark angestiegen, vor allem in kleinsten und kleinen Familien und bei älteren Gefährdeten oder Betroffenen. Und mit der Vereinsamung wächst auch die gesundheitliche Belastung. Depressionen, Angststörungen und Zunahme von Süchten sind ein Teil der psychologischen Probleme, die angeblich massiv zugenommen haben. Hier können wir nur persönlich helfen - jeder Einzelne.

Wer ist also bereit, sich einzusetzen und kreativ soziale Kontakte herzustellen oder aufrecht zu erhalten, auch wenn es durch die Hygienemaßnahmen oder durch Meinungsunterschiede beschwerlich sein sollte?

Warum aber all diese Gedanken auf einer Internet-Seite für gesundes Leben?

Auswirkungen auf die Gesundheit

Hoffnungsvolle Gedanken, die sich auf ein schönes und gutes Ziel richten, das wir erreichen können und werden, stärken unser Immunsystem. Ängste und Sorgen sowie zu wenig soziale Kontakte schwächen es dagegen.
Diesen allgemein bekannten Erfahrungswert bestätigt eine aktuelle Studie in Bezug auf Covid-19 von Sheldon Cohen aus dem Jahr 20201) Cohen, Sheldon. (2020). Psychosocial Vulnerabilities to Upper Respiratory Infectious Illness: Implications for Susceptibility to Coronavirus Disease 2019 (Covid-19). Perspectives on Psychological Science. 16. (zu Deutsch: Psychosoziale Risikofaktoren für Infektionskrankheiten der oberen Atemwege: Bedeutung für die Anfälligkeit für die Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19). Perspectives on Psychological Science. 16.)
Die Studie besagt, dass das Risiko an einer Infektionskrankheit der oberen Atemwege (z.B. Erkältung, Grippe, Covid-19) zu erkranken, durch folgende Risikofaktoren erhöht wird: Rauchen, Alkohol, unzureichende Ernährung, Bewegungsmangel (zweifaches Risiko) und weniger als 7 Stunden Nachtschlaf (dreifaches Risiko).

4fach erhöhtes Risiko durch seelische Belastung
Viel stärker sind jedoch die schlechten Auswirkungen von seelischen Belastungen:
Eine länger als 6 Monate andauernde Angst oder Sorge aber auch fehlende soziale Beziehungen und Einsamkeit erhöhen das Risiko zu erkranken um das Vierfache.

 Nun - endlich: ein Vorschlag, ein Angebot, ein Aufruf:

ANTWORTEN und LÖSUNGEN

1. Wiederholte Entscheidung ist nötig
Der Ausweg aus Angst und Sorge beginnt mit einer bewussten Entscheidung:

Schaue ich immer weiter auf die Bedrohungen? Konzentriere ich mich darauf
o d e r
beschäftige ich mich mit frohmachenden und aufbauenden Tätigkeiten, Menschen oder Tatsachen?

Und: Nehme ich meine Situation an und mache ich das Beste daraus?

Das bedeutet natürlich eine ganz gehörige Portion Eigeninitiative, aber auch ein Mut-machen und Helfen und Begleiten anderer, nämlich derer, die nicht in der Lage oder zu faul sind, diese Anstrengung in Angriff zu nehmen.

Aber da Sie sich die Zeit nehmen den Artikel zu lesen, zeigen Sie schon eine gewisse Eigeninitiative. Das ist gut. Es wird sich lohnen, denn Besseres folgt noch! Siehe weiter unten!

2. Verhaltensänderungen, mit denen wir echte Lösungen schaffen.

Hier zunächst ein paar praktische Tipps, wie wir neue Ängste und weitere Sorgen verhindern können und unseren Blick und unser Tun auf das Gute, Schöne und Nützliche richten:

a. Medienkonsum einschränken!
Es ist wichtig informiert zu sein, aber je mehr ich mich mit all dem Bedrohlichen und Schrecklichen beschäftige, desto gefangener bin ich in meinen Ängsten und Sorgen. Das Immunsystem leidet darunter und die Gefahr, krank zu werden steigt. Deswegen, nehmen Sie sich für die Fakten, die Sie persönlich betreffen, eine gewisse Menge des Tages Zeit.

Beschäftigen Sie sich nach Möglichkeit mit vollständigen Original-Informationen (sachliche Berichte, wissenschaftliche Abhandlungen und Gesetze/Verordnungen) und nicht nur mit zusammengestückelten und journalistisch interpretierten! Lernen Sie dazu! Bilden Sie sich weiter!
Das hilft uns, die tatsächliche Welt um uns herum, klarer zu sehen und schenkt uns so manche Ideen, wie wir Umständen begegnen können.

b. Praktische Tipps für seelisches Wohlbefinden und gegen Vereinsamung
1. Persönliche Stress-Situationen vermeiden und reduzieren, also möglichst nicht zu viele Aufgaben in den Tag packen (nur 60% des Tages verplanen!), der Rest füllt sich fast von allein oder es bleibt Zeit für Erholung (Bewegung, Ruhe, Besinnung, Kreatives...) übrig. Manchmal braucht es hierzu auch einschneidende Änderungen wie Umgebungs- oder Arbeitsplatzwechsel. Aber Vorsicht! So eine Veränderung ist zunächst eine sehr belastende Zeit.

2. Mit anderen Menschen Nachsicht üben, ihre Fehler verzeihen und sanfter mit ihnen umgehen =>> Vergebung schenken und Vergebung suchen. Wer dazu Hilfe sucht, kann sich an folgende Stelle wenden: Christliche Seelsorge Hotline.

3. Kontakt pflegen zu einsamen Menschen: Brief schreiben, Anrufen und praktische Hilfeleistungen anbieten, z.B. Vorlesen, Einkauf vor die Tür stellen, Kehren, Schnee räumen, Wäsche aufhängen, Müll entsorgen…

4. Liebevolle Kommunikation suchen und üben; z.B.: ernsthaft nachfragen, wie es wirklich geht: „Was bewegt dich?“ Dabei selbst Gefühle in der Kommunikation zeigen (mit dem Herzen dabei sein) und sagen, was der andere dir bedeutet.

5. Sich ausreichend lang körperoch bewegen, am besten bei einer sinnvollen Tätifgkeit mit anderen, vielleicht sogar für andere. Sportliche Bewegung am besten in der Natur, nicht im Wettkampf, sondern im Miteinander, trägt ebenso zu echtem Wohlbefinden bei und ist obendrein gesund. Ein Beratungsgespräch beim Arzt klärt die Belastbarkeit und evtl. vorhandene Riskofaktoren.

6. Über die schönen Dinge (wohlige Wärme, frische Luft, leckeres Essen, leuchtende Farben in der Natur…) staunen und anderen davon erzählen und über die lustigen Seiten des Lebens sprechen. (z.B. über ulkige Tiere, komische Situationen...)

7. Gemeinsam Spiele spielen (Brettspiele, Ratespiele oder Rollenspiele - auch am Telefon) und Hobbies pflegen, auch mit Kindern und das mehr als sonst!

8. Gezielte Entspannung suchen: z.B. durch gemeinsame Mahlzeiten, einen gemütlichen Abend, Ruhepausen während der Arbeit und nach dem Mittagessen, … .

9. Fröhliche oder besinnliche, ruhige Musik hören oder besser noch: ab und zu selbst machen.

10. Über das "Sprechen mit Gott" eine persönliche, liebevolle Beziehung zu unserem Schöpfer aufbauen und pflegen.

Wie können wir mit Gott sprechen?

Ganz einfach: aus dem Herzen, ehrlich und wie mit einer wohlwollenden Majestät und einem allmächtigen Freund mit unseren eigenen Worten und ohne Scheu! Denn: Er liebt uns. Er wird auch reagieren und antworten: Er hat in der Bibel bereits gesprochen. Und Er spricht durch dieses Buch und durch Seinen Geist auch in unser Leben hinein. Brauchen Sie dazu Hilfe? Hier gibt es kostenlose und unverbindliche Bibelleseanleitungen: https://hopekurse.de/ Nun, Gott lenkt manchmal auch Umstände oder schickt Menschen, so dass wir Hilfe erfahren, wie z.B. auch über die Christliche Seelsorge Hotline.

 

Das große ABER
Das sind viele gute Tipps und Ideen ABER:

Wir merken schnell, das schaffen wir nicht aus eigener Kraft. Der Antrieb, die Motivation fehlen uns oft.

Aber es gibt eine echte Hilfe: Lassen Sie es Gott machen.

Wenn Sie wirklich Veränderung wollen, wenn Sie Antworten auf Ihre Zukunftsfragen wollen, kann Gott Ihnen helfen und in Seinem Wort der Bibel Antworten und Hilfen schenken.

Dazu hier ein aktueller TIPP:

Am 9. November 2021 beginnt eine top-aktuelle Vortragsreihe zu unseren brennendsten Fragen, der Titel: OMEGA.

Hier gibt es mehr Informationen: https://www.omega-konflikt.de/vortraege/

Wenn wir ehrlich sind merken wir nämlich, dass wir Hilfe von außen brauchen, um all das Gute tun zu können und Verhaltensänderungen – zunächst bei uns selbst - anzustoßen.

Ich brauche ja selbst erst einmal echte Hoffnung und Zuversicht, aber auch Antworten auf Fragen wie: Woher komme ich?, Was für einen Sinn hat mein Dasein?, Gibt es etwas wofür es sich zu leben lohnt? Und was geschieht, wenn alles vorbei ist - nach meinem Tod? Ist dann alles vorbei oder gibt es etwas danach? Wohin treibt also die Welt, in der das Leben ständig wieder zerstört wird? Gibt es eine Hoffnung, dass es besser wird?

Klicken Sie hier und erfahren Sie mehr: Was wir jetzt brauchen

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Inhalte und Dienste. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Unsere Datenschutzerklärung