Höllenängste besiegt
Ist die Angst vor einer ewig brennenden Hölle gerechtfertigt? Wie erlebe ich den Sieg über alle Höllenängste? Hören Sie die Antwort des einzigen, der wirklich in der Hölle war und als Sieger daraus hervorgekommen ist!
Was ist die Hölle?
1. Einleitung
Zu diesem Thema gibt es in der Christenheit sehr unterschiedliche Vorstellungen. Viele katholische und evangelische Christen meinen, dass die Gottlosen in einer niemals endenden Höllenqual leiden müssen. Aber immer mehr Christen lehnen diese Vorstellung ab und sagen, dass Gott die Gottlosen zwar im Feuer vernichten wird, sie aber am Ende tot sein werden. Was sagt nun die Bibel dazu?
Um wirklich eine biblische Antwort zu erhalten, müssen wir alle Aussagen zu diesem Thema zu Wort kommen lassen. Es ist wie in einem fairen Gerichtsprozess, bei dem auch alle Zeugen gehört werden, bevor ein Urteil gefällt wird. Es reicht also nicht nur, einige Bibelstellen heranzuziehen. Leider werden einzelne Bibelstellen oft aus dem biblischen Zusammenhang gerissen und dazu missbraucht, Vorstellungen zu begründen, die der Bibel als Ganzes widersprechen. Es ist meine feste Überzeugung, dass die Bibel sich nicht widerspricht. Deshalb werden wir alle wichtigen Aussagen zusammentragen und ehrlich untersuchen. Es ist mein Gebet, dass diese Zeilen dazu beitragen, das Evangelium und den Charakter Gottes klarer darzustellen.
2. Die zwei Wege
Die Bibel sagt ganz klar, dass sich jeder Mensch entscheiden muss, ob er mit oder ohne Gott leben will, und das mit allen Konsequenzen.
Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind’s, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden! (Matthäus 7,13-14)
Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. (Römer 6,23)
Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn nicht hat, der hat das Leben nicht. (1. Johannes 5,12)
Die Alternativen sind also klar: ewiges Leben oder Verdammnis, Tod, Nichtleben. Die Bibel beschreibt auch ganz klar, was Tod ist, nämlich Nichtexistenz:
Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, die Toten aber wissen nichts; sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen. Ihr Lieben und ihr Hassen und ihr Eifern ist längst dahin; sie haben keinen Teil mehr auf der Welt an allem, was unter der Sonne geschieht. Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten zu denen du fährst, gibt es weder tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit. (Prediger 9,5.6.10)
3. Welche Texte sprechen für eine ewige Höllenqual?
Jesus spricht eindeutig von einer Hölle. Wir wollen die wichtigsten Aussagen untersuchen:
Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du gottloser Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig. (Matthäus 5,22)
Wenn dich aber dein rechtes Auge zum Abfall verführt, so reiß es aus und wirf’s von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Wenn dich deine rechte Hand zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre. (Matthäus 5,29-30)
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. (Matthäus 10,28)
Diese drei Aussagen erwähnen zwar die Hölle, sagen aber nicht, ob sie endlich oder unendlich lange brennt. Interessant ist aber, dass der ganze Leib in die Hölle geworfen wird. In der 3. Aussage geht es darum, dass Menschen den Christen zwar das irdische Leben, nicht aber das ewige Leben nehmen können. Allein Gott ist es, der nicht nur den Körper, sondern die ganze Seele (d.h. das ganze menschliche Wesen) verderben kann.
Es gibt eine ganze Reihe von Texten, die scheinbar die Vorstellung einer ewigen Höllenqual unterstützen:
Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, dass du lahm oder verkrüppelt zum Leben eingehst, als dass du zwei Hände oder zwei Füße hast und wirst in das ewige Feuer geworfen. (Matthäus 18,8)
Dann wird er auch sagen zu denen zu Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! (Matthäus 25,41)
Wenn dich aber deine Hand zum Abfall verführt, so haue sie ab! Es ist besser für dich, dass du verkrüppelt zum Leben eingehst, als dass du zwei Hände hast und fährst in die Hölle, in das Feuer, das nie verlöscht.(Markus 9,43) (wörtlich: in das unauslöschliche Feuer)
Wenn dich dein Auge zum Abfall verführt, so wirf’s von dir! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes gehst, als dass du zwei Augen hast und wirst in die Hölle geworfen, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht. (Markus 9,47-48)
Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier anbeten und sein Bild, und wer das Zeichen seines Namens annimmt. (Offenbarung 14,11)
Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den feurigen Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. (Offenbarung 20,10)
4. Interessantes zum Thema Hölle
Eins ist klar. Es gibt eine Hölle, in der die Gottlosen die Konferenz dafür tragen müssen, dass sie Gott abgelehnt haben. Klar ist auch, wann die Hölle beginnt: am Ende der „tausend Jahre“ (siehe Offenbarung 20,9!)
Das griechische Wort für Hölle ist Gehenna, das bedeutet Tal Hinnoms. Die Geschichte dieses Tales führt uns weit zurück in das Alte Testament. Damals gehörte ein Tal in der Nähe Jerusalems den Söhnen Hinnoms. Der gottlose König Ahas führte in diesem Tal einen greulichen Götzendienst ein: Von Ahas heißt es:
…und opferte im Tal Ben-Hinnom und verbrannte seine Söhne im Feuer nach den greulichen Sitten der Heiden… (2. Chronik 28,3)
Im Tal Hinnom wurde dann während vieler Jahrhunderte der Unrat Jerusalems verbrannt. Auch die Leichen von Verbrechern wurden dort dem Feuer übergeben. Der Rauch stieg Tag und Nacht, von Jerusalem aus sichtbar, zum Himmel empor. Dieses Tal Hinnom (Gehenna) gab schließlich den Namen für den Ort, an dem die Gottlosen ihre Bestrafung erhalten.
5. Welche Texte sprechen gegen eine nie endende Höllenqual?
Es gibt viele Aussagen in der Heiligen Schrift, die klar machen, dass die Gottlosen im Höllenfeuer verbrennen werden, so dass nichts mehr außer Staub und Asche von ihnen übrig bleibt:
Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen. Da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, der kommende Tag wird sie anzünden, spricht der HERR Zebaoth, und er wird ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen. … Ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen Staub unter euren Füßen werden an dem Tage, den ich machen will, sprich der HERR Zebaoth. (Maleachi 3,19.21)
Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheune. … Wie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird’s auch am Ende der Welt gehen. Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird das Heulen und Zähneklappern sein. (Matthäus 13,30.40-42)
... sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das Gericht und das gierige Feuer, das die Widersacher verzehren wird. (Hebräer 10,27)
Und sie stiegen herauf auf die Ebene der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte sie. (Offenbarung 20,9)
Und der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl. (Offenbarung 20,14)
Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben. Noch eine kleine Zeit, so ist der Gottlose nicht mehr da; und wenn du nach seiner Stätte siehst, ist er weg. (Psalm 37,9-10)
Wie Rauch verweht, so verwehen sie; wie Wachs zerschmilzt vor dem Feuer, so kommen die Gottlosen um vor Gott. (Psalm 68,3)
Die Sünder sollen ein Ende nehmen auf Erden und die Gottlosen nicht mehr sein. Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja! (Psalm 104,35)
Der HERR behütet alle, die ihn lieben, und wird vertilgen alle Gottlosen. (Psalm 145,20)
Denn wie ihr auf meinem heiligen Berge getrunken habt, so sollen alle Heiden täglich trinken; ja sie sollen’s saufen und ausschlürfen und sollen sein, als wären sie nie gewesen. (Obadja 16)
Diese Aussagen machen unmissverständlich deutlich, dass die Gottlosen verbrennen werden und sterben werden. Ihre Qual im Höllenfeuer hat ein Ende.
6. Widerspricht sich die Bibel dann?
Ich habe schon am Anfang gesagt, dass ich der Überzeugung bin, dass sich die Bibel nicht widerspricht. Also muss auch in der Bibel die Lösung dieses scheinbaren Widerspruchs zu finden sein.
Manchmal ist es gut, den Bedeutungen des griechischen Urtextes auf die Spur zu gehen. Was bedeuten die Worte ewig und Ewigkeit? Die griechischen Worte dafür lauten aion und aionios (hebräisch: olam). Diese Worte haben als Haupt- und Eigenschaftswort sehr viele Bedeutungen, wie ewig (im Sinne von nie endend), lange Zeit, lebenslänglich, Generation. Es kann also grundsätzlich für endlich und unendlich stehen. Also muss der Textzusammenhang klären, welche Bedeutung hier gemeint ist. Hier einig Beispiele dafür, dass das Wort aion, aionios bzw. olam für einen endlichen Zeitraum stehen:
Spricht aber der Sklave: Ich habe meinen Herrn lieb und mein Weib und Kind, ich will nicht frei werden, so bringe ihn sein Herr vor Gott und stelle ihn an die Tür oder den Pfosten und durchbohre mit einem Pfriemen sein Ohr, und er sei sein Sklave für immer (wörtlich: ewig). (2. Mose 21,5-6)
Hier heißt ewig offensichtlich, solange der Sklave lebt.
… und sie, Aaron und seine Söhne, mit Gürteln umgürten und den Söhnen die hohen Mützen aufsetzen, dass sie das Priestertum haben nach ewiger Ordnung. (2. Mose 29,9)
Der Opferdienst dieses Priestertums wurde aber mit dem Tod Jesu, dem wahren Lamm Gottes, abgeschafft, als der Vorhang des Tempels zerriss (Matthäus 27,51). Also bedeutuet ewig hier auch nur einen endlichen Zeitraum.
Die Mutter von Samuel sagte:
Wenn der Knabe entwöhnt ist, will ich ihn bringen, dass er vor dem HERRN erscheine und dort für immer (wörtlich: ewig) bleibe. … Darum gebe ich ihn dem HERRN wieder sein Leben lang, weil er von dem HERRN erbeten ist. (1. Samuel 1,22.28)
Auch hier wird deutlich, dass ewig bedeuten kann: solange ein Mensch lebt.
Jona sagte:
Ich sank hinunter zu der Berge Gründen, der Erde Riegel schlossen sich hinter mir ewiglich. Aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt, HERR, mein Gott! (Jona 2,7)
Jona sagt, er wäre ewig im Bauch des Walfisches gewesen. Das war er aber nur 3 Tage.
Die Städte Sodom und Gomorra sind ein Beispiel für die Verwendung des Begriffes ewiges Feuer. Petrus schreibt, dass sie eingeäschert wurden:
… und hat die Städte Sodom und Gomorra zu Schutt und Asche gemacht und zum Untergang verurteilt und damit ein Beispiel gesetzt den Gottlosen, die hernach kommen würden; (2. Petrus 2,6)
Judas greift diesen Punkt auch auf und spricht vom ewigen Feuer:
So sind auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie sie Unzucht getrieben haben und anderem Fleisch nachgegangen sind, zum Beispiel gesetzt und leiden die Pein des ewigen Feuers. (Judas 7)
Es ist klar, dass Sodom und Gomorra heute nicht mehr brennen. Das Feuer brannte nur so lange, wie es etwas zu verbrennen gab. Danach erlosch es.
Wenn Jesus nun den Begriff ewiges Feuer verwendet, muss es also nicht heißen, dass dieses Feuer nicht verlischt. Das wird auch deutlich, wenn man sich die Verwendung des Ausdruckes unauslöschliches Feuer ansieht. Jeremia hat die Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar vorhergesagt. Dabei heißt es:
Werdet ihr aber nicht auf mein Gebot hören, den Sabbattag zu heiligen und keine Last am Sabbat zu tragen durch die Tore Jerusalems, so will ich ein Feuer in ihren Toren anzünden, das die festen Häuser Jerusalems verzehrt – und nicht gelöscht werden kann (wörtlich: und nicht verlöschen wird). (Jeremia 17,27)
Aber Jerusalem brennt heute nicht mehr. Das Feuer erlosch, als nichts mehr zu verbrennen da war.
Johannes der Täufer prophezeit über Jesus folgendes:
Er hat seine Worfschaufel in der Hand; er wird seine Tenne fegen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer. (Matthäus 3,12)
Wenn man die Spreu verbrennt, dann ist das Feuer so stark, dass man es nicht löschen kann. Es brennt, bis alles verbrannt ist. Unauslöschlich heißt also nicht, dass das Feuer in alle Ewigkeit brennt. Und genauso sind auch die Texte über das unauslöschliche Höllenfeuer zu verstehen. Sie stehen nicht im Widerspruch zu den anderen klaren Aussagen, die klar machen, das die Gottlosen verbrennen und danach nicht mehr existieren.
Die Offenbarung macht uns deutlich, dass die Hölle kein weit entfernter Platz im Universum, sondern die Erde ist:
Und sie stiegen herauf auf die Ebene der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte sie. (Offenbarung 20,9)
Aber dann macht Gott alles neu. Die Verheißung, dass Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde macht, gehört zu den schönsten Versprechen Gottes.
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die Heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein,
noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! (Offenbarung 21,1-5)
Gott wird die Sünde ein für alle Mal vernichten, so dass sie nicht mehr aufkommen wird. Für Gott ist das das Schwerste, was er jemals getan hat. Gott hasst den Tod, er hasst das Leid, er hasst Schmerzen. Aber ein Sünder, der es ablehnt sich von Gott retten zu lassen, muss diese Konsequenz tragen. Gott kann aus Liebe zu seinen anderen Geschöpfen nicht zulassen, dass das Krebsgeschwür der Sünde weiter bestehen bleibt. Als Jesus sich das letzte Mal Jerusalem näherte, hat er über sein Volk geweint. So wird er auch über die Gottlosen weinen, die sein Angebot abgelehnt haben.
Die Vorstellung einer nie endenden Höllenqual ist unvereinbar mit dem Charakter Gottes, den uns die Bibel zeigt. Gott ist ein liebender Vater. Auch wenn er die Gottlosen vernichten muss, wird es sie nicht für immer leiden lassen. Der Teufel hat schon immer versucht, uns Gott als jemanden darzustellen, der grausam und unbarmherzig ist. Wie viele Menschen hat er durch diese Lüge schon von Gott weggetrieben! Aber wir kennen Gott als liebenden Vater. Halten wir an IHM fest und folgen wir Jesus nach! Jesus nachfolgen heißt, der Wahrheit zu folgen und die Lüge abzulehnen, denn Jesus sagt von sich selbst, dass er die Wahrheit ist.
Michael Dörnbrack
Weitere Fragen zu diesem Thema werden unter folgendem Link anhand der Bibel beantwortet: https://hoffnung-weltweit.info/2023/05/05/der-reiche-mann-und-der-arme-lazarus-ein-gleichnis-das-viele-zu-woertlich-nehmen/