• Heilsame Veränderung ist möglich - Absolute Hingabe

    Heilsame Veränderung ist möglich - Absolute Hingabe

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Freitag, 31 März 2023 – 16:54 Uhr

Das Gleichnis vom Park

Das Gleichnis vom Park

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Das Gleichnis vom Park 

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In seinem unvorstellbar großen Reich richtete der König für eine Familie einen wunderschönen Park ein. Die Bäume dort überspannten duftende Blumenwiesen, auf denen sich zahlreiche Tiere tummelten. Wer dort im angenehm kühlen Schatten spazieren ging, konnte sich an den vielen verschiedenen Früchten erfreuen. Das Plätschern des kristallklaren Baches und der Gesang der Vögel boten ihnen eine traumhafte Musik. Die Aufgabe der Familie war es, sich um den Park und alle Lebewesen darin zu kümmern, was ihnen viel Freude bereitete. Der König freute sich mit über ihr Glück und besuchte sie gerne.
Doch leider trat nach kurzer Zeit durch eine Fehlentscheidung der Familie eine heimtückische Krankheit auf, die den Park nach und nach zerstörte wie auch das Leben der Familie und ihrer Nachkommen. Glücklicherweise kannte der König das nebenwirkungsfreie Gegenmittel und versprach, es ihnen zu schicken. Er gab ihnen ein paar Regeln mit, die sie einhalten sollten, damit diese Krankheit nicht wild um sich greifen würde. Eine davon war, dass sie sich jede Woche an einem bestimmten Tag Zeit nehmen sollten, um an ihm nicht ihrer üblichen Arbeit nachzugehen, sondern an den König und all das Schöne, was er für sie getan hatte und noch tun würde, zu denken, mit ihm zu sprechen und fröhlich miteinander zu sein. Das würde sie innerlich aufbauen und an seine Versprechen erinnern, denn er hatte etwas Großes vor und das sagte er ihnen auch: Er wollte einen herrlichen neuen Park errichten für alle, die das Gegenmittel regelmäßig und erfolgreich angewandt haben würden. Denn die Krankheit sollte sich nicht auch noch im neuen Park ausbreiten.
Nach und nach wuchs die Familie. Doch leider interessierten sich mit der Zeit immer weniger Familienmitglieder für den König und das, was er ihnen gesagt hatte. Selbst dann, als das Gegenmittel gebracht wurde, gab es nur wenige, die es dankbar in Anspruch nahmen. Und so kam es, dass die allermeisten Familienmitglieder den König bald schon nicht mehr kannten. Sie versäumten die Verabredungen mit ihm und dachten auch nicht mehr an seine Versprechen. Er versuchte sie zwar immer wieder daran zu erinnern und mit all seinen Möglichkeiten sorgte er dafür, dass sie am Leben blieben. Sie aber vermieden jeden Gedanken an ihn, so dass sie schließlich meinten, ihr schöner Park wäre von alleine entstanden. So kam es, dass sich kaum noch einer um den Park kümmerte, um ihn zu pflegen.
Bald war es unübersehbar, dass der Zustand des Parks immer schlechter wurde. Manche gewaltige Bäume stürzten einfach in sich zusammen, das Wasser wurde an vielen Stellen unbrauchbar und die Früchte wurden immer weniger und ungenießbarer. Da erschrak die Familie, und viele bekamen es mit der Angst zu tun. Sie schrien laut nach einer Lösung, denn sie wollten ja ihre Lebensgrundlage behalten. In ihrer Sorge und Verzweiflung taten sie, was sie konnten, alleine und gemeinsam: Bäume stützen, Tiere in Käfigen bewahren, das Wasser reinigen, Dies und Jenes neu anpflanzen usw. Das Gegenmittel aber wurde vernachlässigt und viel zu wenig eingesetzt, selbst viele der vom Park Begeisterten wollten es nicht anwenden. Sie stellten lieber ihre eigenen Ordnungen und Regeln auf, um zu überleben. Der Zustand des Parks wurde trotzdem immer schlimmer. In letzter Verzweiflung wurden sämtliche Familienmitglieder unter Androhung der Todesstrafe gezwungen, sich an diese selbst erdachten Ordnungen zur Rettung des Parks zu halten.
Ein paar wenige Familienmitglieder gab es noch, die den König kannten und mit ihm in Verbindung standen. Weil sie ihm vertrauten, wandten sie sein Gegenmittel regelmäßig an und bemerkten, dass sich die Krankheit bei ihnen nicht mehr so zerstörerisch auswirken konnte. Sie erlebten, dass es ihnen gut ging, wenn sie sich an die Regeln des Königs hielten, was ihnen dank des Gegenmittels auch möglich war. So kümmerten sie sich nicht nur um den Park, sondern auch um die anderen Familienmitglieder, die unter der Krankheit litten. Was ihnen sehr half, war der ständige Kontakt mit dem König, besonders an dem Tag in der Woche, an dem sie regelmäßig mit ihm verabredet waren. Sein Versprechen, bald einen neuen Park zu schaffen und alle, die ihm vertraut hatten, mit hineinzunehmen, gab ihnen große Hoffnung. Natürlich wiesen sie die anderen ihrer inzwischen sehr großen Familie darauf hin und erzählten ihnen vom König und seinem Gegenmittel, denn dieses war ja die einzige Möglichkeit zur Rettung. Selbst wenn sie deshalb von den anderen ausgelacht wurden oder durch deren selbst erdachte Ordnungen in Schwierigkeiten gerieten, hielten sie an der Gemeinschaft mit dem König und am Leben nach Seinen Regeln fest. Seine Liebe gab ihnen Kraft, durchzuhalten, bis der Tag kam, an dem der König sie abholte und in den neuen Park mitnahm, um dort für immer ohne Krankheit und Tod, in ewigem Glück mit ihm zu leben.

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